Selbsterleben und theoretische Basics

Die Basis ist, sich zunächst selbst besser zu verstehen. Hier hilft das Erfahren theoretischer Hintergründe mit dem Wissen aus der Hirnforschung und das Erkennen der eigenen unbewußten Muster und Überzeugungen.  Mit diesen Erkenntnissen hat man gute Voraussetzungen, um schwierige Situationen besser einordnen und wirksam etwas in die gewünschte Richtung verändern zu können. Denn es hilft, sich und die Dinge „durch eine andere Brille“ zu sehen und hat daher einen großen Einfluss auf die innere Sicherheit, das Selbstwertgefühl und vor allem die Einsicht, selbst etwas verändern zu können.  Als Nährboden für mehr Ausgeglichenheit bildet dieser Themenblock daher den Grundstock der Arbeit. Nur so viel Theorie wie nötig und soviel an sich selbst erleben wie möglich ist hier die Devise.

Hier wird erkennbar, wieviel man selbst in der Hand hat und steuern kann.